Vorgeschichte:
Also, der Vater ( Adolf Adler)von dem Helden (Max) ist so was wie ein Oligarch. Stinke reich und mächtig, weltweites Industrieimperium und so…kennen wir ja. Der sitzt aber halb Maschine in einem Rollstuhl. Natürlich nach einem mörderischen Kampf um sein Imperium. Die Maschine hält ihm am Leben. Natürlich hat er auch eine rattenscharfe Sekretärin (Sarah). Aber er ist von seinem Sohn, dem Weichei (Max) absolut enttäuscht. Warum? Er wurde von seine warmherzigen Mutter verwöhnt und mahlt Bilder ( währen es Comics wäre es ja verräterisch für den Autor). Papa hält ihn daher für unfähig mal sein Imperium zu steuern. Darauf lässt der Alte seine Frau umlegen( Max denkt sie hat die Famile verlassen und lebt irgendwo unerkannt) und der Meister (Siegfried, der auch schon Papas Lehrmeister war) soll seinen Sohn zu einem Kämpfer machen. Das ist so üblich. Dafür benutzt der Meister seinen Lieblingskampfschüler Anton. Er soll unseren Helden anständig verhauen damit er zum Mann wird. Klaro. Funktioniert immer.
INHALT
An sich ist Max ein Lieber. Als er nach durchzechter Künstlernacht einen Punk wegstößt ersetzt er ihm von schneller Reue gepackt, seine Euros. Kaum zu Hause nervt ihn sein Alter (Adolf Adler)mit seinem Geschwafel „sieh mal, das ist alles mein, du wirst es mal erben wenn du ein harter Junge wirst“.Der Rauch der ihm aus seinem Hals quillt hat mit seiner Maschine und der kaputten Lunge zu tun Er muss permanent das Zeug inhalieren sonst ist es vorbei. Er macht mit seinem Sohn einen Rundflug “ Hier, steuer mal eben die Kiste ich mach jetzt nix mehr“. Vorher löst er noch Maxens Gurte damit alles richtig hart und dramatisch wird und lacht sich halb tot als sich Max fast in die Hose macht. Vor Schreck fällt Max fast aus dem Helli.