Wenn ich „Bell’s Theorem „ jetzt wieder lese, werden Gefühle geweckt, die ich lange vergessen glaubte. Das zeigt mir, das Geschichten, egal was sie für eine Thematik haben immer eine Reflektion des persönlichen Zustandes beinhalten. Sie konservieren sozusagen eine Mentale Zeitspanne. Alle Hoffnungen, Wünsche und Probleme die mich zu dieser Zeit bewegten. Heute ist es 27 Jahre her. Eine Generation. Es ist schon sonderbar, so im Rückblick. Denn jetzt sehe ich aus der Zukunft zurück. Aber wenn ich mich in das „Damals“ versetze, so muss ich sagen, ich habe mir wenig Vorstellungen über meine Zukunft gemacht, und die die dann eingetreten ist….nein ich habe nichts geahnt. Ich sprach in diesem Zusammenhang in einem vorherigen Beitrag über die sogenannte Altersweisheit und die Möglichkeit späte Einsichten doch noch umsetzen zu können.
Egal wie man es sieht. Das Leben ist eines der sonderbarsten. Am besten, man nimmt es und sich nicht zu ernst. Weil unser Dasein in Anbetracht von Zeitläufen aus Milliarden von Jahren, dem Vergessenwerden selbst von den eigenen Nachkommen, absolut nichtig ist. Daran ändern auch keine höchsten Bauten, Mondlandungen, Superraketen, Computer und iPhones etwas. Wir werden nie herausfinden wozu es gut gewesen sein soll. Ich glaubte damals in einem Buch “Tanz der Wu Li Meister von Gary Zukav“ , ein populärwissenschaftliches Buch über Quantenphysik, Erklärungen für all diese Fragen und meiner Existenz zu finden. Das war der tiefere Sinn dieses Buches. Das Crime Element war nur ein Entgegenkommen an den Leser den diese Wissenschaftlich Philosophische Fragen nicht interessieren würde. Also genießt das Jetzt und Heute. Etwas anderes wird uns nicht bleiben. Und Shelby…….. der hat einfach zu viel nachgedacht.
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