Vielleicht sollte die Frage sein, wer ist der Mann? Wer hat schon das Geld sich eine schöne Frau zu leisten die die Kunst der Massage beherrscht. Meistens sind es reiche Männer, mächtige Männer, gefährliche Männer. Trotzdem können auch die Frauen im Hintergrund eines mächtigen Mannes gefährlich sein. Besonders wenn sie gute Liebhaberinnen sind und intelligent. Dieser Mann ist mächtig. Er ist in allen dreckigen Geschäften der Welt zu hause. Er kennt alle die die auf den Bühnen der Welt hoffiert werden. Alle denen egal ist wo ihr Geld herkommt. Politiker und Scheichs. Waffenhändler, die Hintermänner von Piraten Organisationen. Benennen wir des Kaisers neue Kleider –
Er kennt den ganzen Abschaum dieser Welt. Nicht die kleinen Ganoven. Die großen bei denen unsere politischen Eliten den Bückling machen. Noch weiß er nichts von Lambert der irgendwo auf dieser verdammten Welt verschmutzt und zertrümmert um sein Leben kämpft. Noch ist er zu klein um in diesem Getriebe der Macht ein Knirschen hervorzurufen. Aber ich gebe mir alle Mühe ihn zu motivieren. Ich will das er unter ihnen wütet. Das er ihn etwas von dem Heimzahlt was sie anderen angetan haben. Und mir ist es scheißegal ob Lamberts Beweggründe moralisch sind. Es ist mir scheißegal ob er auch etwas von den großen Kuchen abhaben will. Ob er ein Tier ist oder ein vom Wahnsinn verfolgter. Ich will ihn nur von der Leine lassen meinen Freund. Für mich, für uns. Fanden wir nicht alle den Joker besser als Batman?
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2 Responses to “Wer ist die Frau?”Moment, habe ich auch das richtig verstanden, dass Lambert Karriere machen soll und dabei dann anderen Grossen beherzt zusetzt
Also, ich weiß nicht, ob man das Karriere nennen kann. Er versucht erst mal wieder auf die Beine zu kommen. Leider darf ich nicht mehr verraten. Aber um ehrlich zu sein, ich weiß auch noch nicht auf welchem Level er landet. Das braucht einige Bände. Was ihn auszeichnet ist, das er nicht aufgibt. Das er das Verhalten eines Wolfes hat der in ein Fangeisen geriet. Er ist bereit sich die Pfote ab zubeißen um nicht zu sterben und sich dann mit drei verbliebenen Pfoten trotzdem zu rächen. Wie heißt es immer so schön, der Weg ist das Ziel. Es geht mir nicht darum wie weit er kommt. Wie gewonnen so zerronnen. Aber wie er seinen Weg geht ist wichtig. Natürlich hat er mächtige Gegner. Die Gelder der internationalen Piraterie fließen bis in die Emirate. Der CIA bezahlt mit Drogengelder Waffenlieferungen. Versicherungen, Politik, alles ist ein verwobener Dschungel. Dort nach ganz oben zu kommen zu den etablierten und bejubelten Schweinehunden zu gehören halte ich für unmöglich. Aber die Mittleren ebenen, die noch blutige Hände haben, da könnte er hinkommen. Da bleibt auch genug Geld hängen. Die Wasserträger. Aber wie das genau weitergeht behalte ich mir vor. Im Augenblick geht es um viel grundsätzlicheres. Ich beobachte Labert und zeige ihm Möglichkeiten. Aber ich weiß nicht was er tun wird. Noch nicht.