The beast in me

Long time no see

Ein wunderschönes Lied. bei den Supranos gehört. Das Beast in mir. Einige von euch werden es kennen. Wenn Du denkst es schläft und wiegt dich in Sicherheit kommt es herausgekrochen. Es macht dir das Leben zur Hölle. Es ist nicht zu konrollieren. Es macht dir Schmerzen bis du glaubst den Verstand zu verlieren und lässt dich Dinge tun die du nicht tun möchtest.Auch wenn du das in diesen Momenten nicht glauben willst.

Ich zeichne eine Geschichte von einem Mann den das Beast gepackt hat.  Und als Lambert mir plötzlich dieses Gesicht zeigte hat es mich umgeworfen. Es ist der alte Lambert. Älter als vor ein paar Jahren, aber das Beast ist noch in ihm. Also habe ich ihn aus dem Bild geschnitten und ihr könnt ihn sehen ohne zu wissen worum es geht. Mann, ich liebe den Kerl. Ich liebe diesen verdammtem Kerl.

Comments
2 Responses to “The beast in me”
  1. Ferdinand sagt:

    Hab ich das richtig verstanden: du hast das Bild oben zu besagtem Lied gezeichnet?? Also aus der Geschichte ein Bild gemacht?

    Wenn dem so ist sehr cool. Wenn nicht – Das bild ist trotzdem cool 🙂

    LG

    • Matthias Schultheiss sagt:

      Hallo Ferdinand
      Ich habe diesen Typ Gezeichnet. Der ist Bestandteil einer Comicgeschichte. Aber das sind verdammt viele Bilder und es hat nachher auch was mit Routine zu tun. Um ehrlich zu sein, manchmal muss ich mich zwingen zu arbeiten. Und dann hörte ich plötzlich dieses Lied. Und in diesem Moment hatt ich wieder Kontakt mit ihm. Ich verstand ihn, ich habe seine Gedanken gelesen und plötzlich wusste ich ich bin nicht alleine. Er ist ein Teil von mir, er spührt Dinge die ich spühre, er denkt Dinge die ich denke. Und es lauert in ihm, genauso wie in mir. Das Biest. Und in dem Moment habe ich ihn geliebt und meine Hand mit dem Stifft hat seinem Gesicht Seele gegeben. Auserhalb der Routine. Viel mehr. In dem Moment habe ich ihn wieder erschaffen. Dieses Gesicht von einem Kerl voller Abgründe. So als würde ich einen sehr alter Freund malen mit dem ich durch das Feuer gegangen bin, der mit mir alt geworden ist. Aus Dankbarkeit für seine Freundschaft und Erinnerung an diese Zeiten.
      Danke für dein „Cool“ Ferdinant.

      Gruss M.

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