Das Ende

Long time no see

Die Entscheidung ist gefallen. Es wird das letzte Buch von Lamberd werden. Wir sind beide müde geworden. Aber Lambert ……… na ja ich will nicht mehr erzählen. Aber nachdem ich die letzte Episode abgeändert und fertig geschrieben habe bekam ich schon den Blus. Ein Zeit geht zu Ende. Für uns beide. Also soll es so sein. Welche Variation des Covers es nun genau wird, weiß ich noch nicht und die Typo ist nur improvisiert. Ich weiß noch nicht ob es so bleibt. Aber „Jackpot“bleibt. Ihr wisst was es heißt. Aber auf Deutsch hört es sich nicht gut an. Das ist übrigends nur eine Skizze. Ich liebe Skizzen aber der Markt verlangt etwas mehr.


Die Geister haben immer eine Rolle gespielt. Daher habe ich sie in das letzte Cover mit eingebracht. Aber ich bin mir noch nicht sicher. Aber das wird sich beim Arbeiten an den Seiten noch klären.


Ihr seht, es gilt noch über einiges nachzudenken. Aber es ist schon so. Ich könnte natürlich endlos weitermachen. Aber es würde immer das Gleiche sein. Wie ein Bekannter mir bei einem Kaffee sagte, früher hatte Lambert eine Aussage, er war ein komplexer, schillernder Typ, gebrochen aber man konnte ihn verstehen, nachvollziehen was und warum er es tat. Man fühlte seine Seele. Aber jetzt ist es nur noch Gemetzel. Er hatte irgendwie ein bischen recht und mir viel es wie Schuppen von den Augen. Also beende ich Lamberds Weg und versuche konsiquent zu sein. Solche Geschichten gehen nie endlos weiter. Irgendetwas muß geschehen. Zumindest hatte Lambert bei seinem ganzen Weg ein Ziel vor Augen. Und es wurde Zeit das er ihm näher kommt. Was natürlich nicht heißt, das er es endlich erreicht. Ich würde es ihm gönnen aber ich habe keine wirkliche Macht über seinen Weg. Auch wenn es so scheint. Denn seine Geister sind auch meine Geister und sie sind stark. Sie lassen sich nicht reinreden. Auch wenn wir glauben wir können sie austrixen. Wenn ich in der Stille der Nacht, kurz bevor der Morgen sein fahles Grau über die schwarzen, kahlen Bäume vor dem Horizont schickt, aufwache, dan höre ich sie leise wispern, wie sie ihre Pläne schmieden und durch mein Hirn tanzen. Dann denke ich an Lamberd.

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